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Esquin White
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Esquin Weiß Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienträger und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Anerkannt für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
Esquin White Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Anerkannt für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Esquin Blanco Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Dirección: Mecklemburgo-Pomerania Occidental, DSP, Oldemburgo, Westfalia Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Blanc Esquin Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben ! Eckdaten Rasse : Oldenburger Lebensnummer : DE 433330469119 Deckeinsatz : Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate : 300 € /550 € WFFS : kein Anlageträger Anerkannt für : Mecklembourg-Poméranie-Occidentale, DSP, Oldenbourg, Westphalie Angemeldet für : Mecklembourg-Poméranie-Occidentale, DSP, Oldenbourg, Westphalie Veranlagungstest : Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik : W16 Erläuterung : n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung : n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Esquin Bianco Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Anerkannt für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Esquin Wit Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitsrate: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Anerkannt für: Mecklenburg-Voor-Pommeren, DSP, Oldenburg, Westfalen Angemeldet für: Mecklenburg-Voor-Pommeren, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Esquin Biały Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark konnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / TrächtigkeitsCena: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Miejsce zamieszkania: Meklemburgia-Pomorze Przednie, DSP, Oldenburg, Westfalia Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Najnowsze recenzje: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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Esquin Vit Einen besonderen Farbtupfer verleiht der Escamillo / Florencio I – Sohn Esquin White dem Redefiner Hengstbestand. Der dominant weiße, das heißt weiß geborene Hengst entstammt dem vielbeachteten Premierenjahrgang des Escamillo. Esquin White ist somit Repräsentant der wiedererstarkten westfälischen E-Linie und bereits ein Urenkel des so einflussreichen Redefiner Pachthengstes Estobar. Nicht nur mit seiner Farbgebung, sondern auch mit seinem überzeugenden Grundgangartenvortrag, Typstärke, Esprit und Charme gehörte der statuöse Esquin White zu den meistbesprochenen Offerten der Vechtaer Hengsttage 2021. Die optische Ausnahmeerscheinung entpuppte sich 2022 als Rittigkeitskönig, der unter dem Sattel nichts von seinem Glanz und seiner Bewegungsgüte einbüßt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurztests und des ersten Teil des Sporttests avancierte er auch auch 2023 mit fünf Siegen zum Seriensieger in Reit- und Dressurpferdeprüfungen. Zeitgleich wusste der erste bewegungsstarke Fohlenjahrgang auch mit optischer Extravaganz zu gefallen. Der Vater Escamillo verließ den Körplatz Verden 2017 als Prämienhengst und gewann 2021 sechsjährig Silber und 2022 siebenjährig Bronze auf der WM junger Dressurpferde. Züchterisch sorgte er mit seinem ersten Körjahrgang auf Anhieb für einen Paukenschlag. Auf verschiedenen Körplätzen wurden bis dato zehn seiner Söhne gekört und zum Teil hochpreisig veräußert. Die Mutter von Escamillo ist die Rohdiamant-Tochter Cassila, die aus dem berühmten Stamm der Cinderella aus dem Hause Wendeln, einem der besten Stämme Deutschlands kommt. Zahlreiche gekörte Hengste, Staatsprämienstuten und erfolgreiche Sportpferde stammen aus dieser Linie. Die Mutter Frieda Gold ist eine Tochter des Doppeljungpferdeweltmeisters Florencio I, der der deutschen wie auch der niederländischen Dressurpferdezucht viele Erfolgspferde bescherte. Sie stellte zuvor bereits vier altersgemäß im Dressurviereck erfolgreiche Nachkommen, unter den Dommery S (von Dimaggio) besonders hervorsticht. Geritten von Constantin Stark könnte sich Dommery, Esquin Whites Halbbruder, 2022 als gerade einmal Achtjähriger in Intermédiaire I hoch platzieren. Die Großmutter Celine zeichnet für die für die Farbgebung ursächliche Genvariante verantwortlich. Sie ist eine Tochter des Rubinstein I – Sohnes Relevant, der mit Lisa Wilcox (USA) sportlich zu den erfolgreichsten Dressurhengsten seiner Generation gehörte und Mannschaftsbronze bei olympischen Spielen in Athen (2004) gewann. Mit den Holsteinern Cordeur und Landadel sowie dem in Oldenburg eingesetzten Hannoveraner Manstein folgen in den nachfolgenden Generationen des Pedigrees eine interessante springbetonte Komponente und viel Edelblut. Esquin geht auf die im Ursprung hannoversche Stutenfamilie der Gele zurück, die Leistungspferde in allen Disziplinen hervorgebracht hat. Zu den zahlreichen Spitzendressurpferden gehören Allison M. Brocks (USA) Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Rio de Janeiro, Roosevelt, der Jungpferdeweltmeister und Grand Prix-Sieger Deveraux OLD (Sanneke Rothenberger) und der gekörte Velten Sohn. Auch Cassio Rivettis Olympia-Springer Temple Road und Andreas Dibowskis herausragende Vielseitigkeitsstute FRH Fantasia kommen aus demselben Stutenstamm. Esquin White – exklusiv im Erscheinungsbild, über jeden Zweifel erhaben! Eckdaten Rasse: Oldenburger Lebensnummer: DE 433330469119 Deckeinsatz: Frischsperma Grundbetrag I / Trächtigkeitspris: 300 € /550 € WFFS: kein Anlageträger Anerkannt für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Angemeldet für: Mecklenburg-Vorpommern, DSP, Oldenburg, Westfalen Veranlagungstest: Sportprüfung Teil I 2023, Verden 7,96 Farbgenetik: W16 Erläuterung: n/W16 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W16-Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben. Diese Variante hat ihren Ursprung in der MM Celine. W20 Erläuterung: n/ W20 Dieses Pferd hat eine Kopie der KIT-W20-White-Spotting Variante und wird sie an 50% seiner Nachkommen weitergeben.
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